Das war’s: In 333 Tagen um die Welt

23 03 2013

Reisezeit: 333 Tage
bereiste Länder: 15 plus Tagestrips in 3 weitere Länder
kürzeste Zeit in einem Land: 2 Tage in Brunei
längste Zeit in einem Land: 59 Tage in Thailand
längste Zeit an einem Ort: 12 Tage in Buenos Aires
Anzahl der Flüge: 17
geknipste Bilder: 15.131

Länder, in denen wir Millionäre waren: Chile, Indonesien, Laos, Kambodscha, Thailand

Das teuerste…

Länder: Argentinien, Neuseeland, Singapur
Übernachtung: 60€ für ein Zimmer ohne Bad in Singapur und 114€ für ein Zimmer im 5 Sterne Traders Hotel in KL, aber letzteres war es wert Zwinkerndes Smiley
Mahlzeit: 42€ für 2 Personen für ein BBQ auf den Cooks
Transport: 70€ für eine 2-stündige Zugfahrt zum Machu Picchu
Bier: 14€ (21SGD) für 330ml im 1Altitude in Singapur
Wasser: 2,30€ für eine 1l-Flasche auf den Cook Inseln
Eintrittsgeld: 38€ für 1 Tag in Machu Picchu

Das günstigste…

Länder: Laos, Kambodscha, Bolivien
Übernachtung: 5,50€ für ein DZ mit Bad in Kambodscha
Mahlzeit: 0,50€ für eine riiieeesen Portion Pad Thai in Bangkok
Bier: um die 0,70€ für eine große Flasche in Thailand, Laos und Kambodscha

Highlights

Schönster Strand: Aitutaki (Cooks), danach kommt lange nichts, dann kommt Koh Lipe (Thailand) und Gili Meno (Indonesien)
beste Überlandbusse: in Peru
bestes Essen: Nr 1 teilen sich Thailand und das indischen Essen in Malaysia, ebenfalls sehr lecker war das Essen auf Bali
bestes Street Food: ganz klar Thailand, die Nachtmärkte dort sind unschlagbar
bestes Hostel: The Nest in Kuala Lumpur und das Izhcayluma in Vilcabamba
beeindruckendste Natur: Salzwüste und Umgebung in Bolivien, Cordillera Blanca in Peru und die Gegend um Salta, Argentinien
gesehene Tiere in der Wildnis: Vicuna, Alpaka, Lama, Kondore, Tukan, Papagei, Boa constructor und weitere Schlangen, Krokodile, rosa Flussdelfine, Capybaras, Kingfisher Vogel, Flamingos, Piranhas, Wüstenfuchs, Orang-Utans, Nasenaffen, Gibbons, Kapuziner, Totenkopfaffen, Nashornvögel, Kolibris, Clownfische, Seeschlangen, Barracudas und tausend weitere Fische
die nettesten Einheimischen: Malaysia !

Sonstige Anekdoten Smiley

Nächte mit Kakerlaken im Bad: 11
Schlimmste Busfahrt: von Thakek nach Savannakhet (Laos) im Bus, in dem die Klimaanlage ausfiel, die Fenster nicht zu öffnen waren und Motorräder in den Mittelgang gestopft wurden
Längste Busfahrt: 24h von Salta nach Iguazu (Argentinien) 
kälteste Temperatur: -20°C in Bolivien auf der Salzwüstentour auf 4500m Höhe
Höchsttemperatur: um die 35°C in Kuala Lumpur und Singapur
Regentage: 8 (wir hatten tatsächlich nur 8 richtig verregnete Tage, an denen es überhaupt nicht mehr aufhörte, an den restlichen 325 Tagen war es auch mal bewölkt oder es regnete mal kurz, aber überwiegend schien wirklich die ganze Zeit die Sonne!)
Sachen, die wir verloren/vergasen: Janine: 1 Kappe, Marcel: 2 Sonnenbrillen, 1 Mütze, 2 Kreditkarten, 1 Paar Flip Flops,  1 T-Shirt, 1 Feuerzeug, 1 Paar Kopfhörer, 1 Kappe
Sachen, die wir verloren, aber wiederbekamen: iphone (in Malaysia im Taxi vergessen und der ehrliche Taxifahrer hat es uns wiedergebracht!!)
verbrauchte Sonnenbrillen: Janine: 1, Marcel 9
verbrauchte Flip Flops: Janine: 2, Marcel: 3
meistgehörtes Lied: Hotel California – ob im Zug in Bolivien, als Karaoke-Version in Malaysia oder als Aerobic-Version in Kambodscha, dieses Lied schien uns ständig zu begleiten

Die ersten Dinge, die wir zurück in Deutschland machten:
– Brot und Käse essen
– in der eigenen Küche garantiert vegetarische und gesunde Gerichte kochen (Janine)
– Playstation spielen (Marcel)
– glücklicherweise sofort eine schöne neue Wohnung gefunden Smiley
– unsere nächste Reise planen…



Hong Kong & Macau: mal kurz nach China reinschnuppern

15 03 2013

Wir kamen abends am Flughafen in Hong Kong und die Immigration lief schnell und problemlos. Der Flughafen ist so super organisiert, dass wir in null komma nix im Airport Express Train saßen, der uns innerhalb von 25 Minuten in die Stadt brachte. Von dort gab es dann noch einen kostenlosen Shuttle Bus nach Tsim Sha Tsui, dem Viertel, in dem es die meisten Hotels gibt und in dem auch wir nächtigten. Angekommen in unserem Zimmer im Homy Inn mussten wir erstmal schlucken: Soooo ein kleines Hotelzimmer hatten wir noch nie gesehen. Das Bett war nur 1,20m breit (da ist kuscheln angesagt Zwinkerndes Smiley) und das schlimmste: nur 1,80m lang. Janine konnte sich grade so ausstrecken, aber Marcel musste sich dann doch etwas zusammenfalten, zumal am Ende des Bettes direkt eine Wand war.

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Ja, Platz ist sehr rar und teuer in Hong Kong. Es ist eigentlich nur vertikaler Platz vorhanden und so wird in die Höhe gebaut, was das Zeug hält. Die Mieten sind astronomisch und die Wohnungen winzig.

Am nächsten Tag schipperten wir mit der Fähre nach Hong Kong Island rüber, wo sich das Finanzzentrum der Stadt befindet. Die Ausblicke von der Promenade und der Fähre sind einfach gigantisch und wir freuten uns schon darauf, das ganze bei Nacht zu bewundern.

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Mit einem Doppeldeckerbus machten wir dann eine Stadtrundfahrt durch Hong Kong Island und waren beeindruckt von den Häuserschluchten. Hier gibt es definitiv noch mehr Wolkenkratzer als in New York und diese stehen so eng, dass man in den tiefen Häuserschluchten den Himmel kaum sieht.

Abends fuhren wir dann hoch auf den Peak, DEN Aussichtspunkt in Hong Kong. Und was soll man sagen. Die Hong Konger Skyline ist echt beeindruckend!!

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Am nächsten Tag schauten wir uns dann das Stadtviertel Kowloon und vor allem die Märkte dort an. Es gibt den Jade-Markt, wo Schmuck aus Jade verkauft wird, den Ladies Market, wo allerlei typischer Krimskrams wie Taschen, T-Shirts oder auch Teeservice verkauft werden, die Goldfish Street, die eher traurig anzusehen ist, denn die ganze Straße besteht nur aus Zoohandlungen, wo in den Schaufenstern Hunde und Katzen vor sich hinvegetieren, den Flower Market, den Birds Market, bei dem einem die Vögel in den engen Käfigen auch eher leid tun, und auch ganz normale Obst- und Gemüsemärkte.

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In einem Straßenlokal schlürften wir unsere erste chinesische Nudelsuppe, aber von der chinesischen Küche waren wir generell nicht so begeistert. In einem Lokal lief nebenbei der Fernseher und in der Sendung wurde gerade Gecko gekocht und verspeist. Sowas verdirbt einem dann doch den Appetit auf chinesisches Essen.

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Jeden Sonntagnachmittag finden im Kowloon Park verschiedene Vorführungen chinesischer Kampfkunst statt. Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen und schauten bei einer paar Tai Chi Vorführungen zu.

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Abends schauten wir uns dann die Skyline nochmals von der Kowloon Waterfront an, wo auch jeden Abend eine kleine Lichtshow stattfindet.

Tags darauf fuhren wir mit der Fähre eine Stunde rüber nach Macau, ebenfalls eine Sonderverwaltungszone Chinas, so dass man auch dort ohne chinesisches Visum  einreisen kann, Macau gehörte bis 1999 zu Portugal und das Stadtbild der Altstadt ist sehr südeuropäisch mit vielen Kirchen und Gassen aus Kopfsteinpflaster. Total surreal mitten in Asien auf einmal auf so einem Platz zu stehen:

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Von der Festung Fortaleza do Monte inmitten der Stadt hat man einen tollen Blick über Macau und rüber bis nach China.

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Neben der schönen Kolonialarchitektur ist Macau aber vor allem bekannt für seine Casinos. Die Chinesen lieben Casinos, jedoch sind diese in China verboten, in Macau aber erlaubt, so dass die Stadt voll von zockenden Chinesen ist. Das beeindruckendste Casino steht auf der Insel Taipa, “The Venetian”. Hier wurde ganz im Las Vegas Stil ein Hotel, Casino und Shopping Center als Venedig aufgezogen inklusive Kanälen mit Gondeln und einem künstlichen Himmel in der Shopping Mall. Total abgefahren.

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Hong Kong hat uns wirklich sehr beeindruckt, aber nicht ganz so mitgerissen wie die südostasiatischen Metropolen. Das Leben geht hier wieder viel hektischer zu, die Leute hetzen von der Fähre zum Bus und alle sind busy. Da sind wir noch auf einem anderen Level Smiley mit geöffnetem Mund. Zur Eingewöhnung an Deutschland war die schnelle Lebensweise dort aber wohl nicht schlecht.

Ohne so richtig zu realisieren, dass es nun wirklich zurück nach Hause geht, stiegen wir in Hong Kong dann in den A380 von Emirates und ab ging es nach Dubai. Dort hatten wir 9 Stunden Aufenthalt und so fuhren wir zum Burj Kalifa, dem höchsten Wolkenkratzer der Welt. Von weitem sieht man den Tower schon, kann die Größe aber noch nicht wirklich erahnen. Steht man dann davor, wird klar, wie gigantisch groß dieser Turm wirklich ist, denn die Wolkenkratzer daneben sehen aus wie absolute Winzlinge.

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Frankfurt empfing uns dann mit Minusgraden und Schnee. Da hatten wir doch unsere Ankunft extra auf Mitte März verzögert und auf Frühling gehofft und dann das! Obwohl es in Hong Kong ja auch mit 20°C schon recht kühl war, war der Temperaturschock doch enorm. Umso mehr freuten wir uns dann über die gelungene kleine Überraschungsparty unserer Familie und Freunde. Danke für den schönen Empfang! Smiley mit geöffnetem Mund

Viele Grüße aus dem saukalten Deutschland,
Janine & Marcel

Fotos von Hong Kong & Macau gibt’s hier.



Auf nach Hause!

12 03 2013

Nachdem wir noch ein paar Tage Hong Kong & Macau unsicher gemacht haben (Artikel dazu folgt noch), ist es nun soweit. Nach 333 Tagen treten wir die Heimreise an! Die Gefühle schwanken stündlich zwischen Freude und Trauer, weil die lang ersehnte Reise nun doch zu Ende geht.

Neben Familie und Freunden freuen wir uns auf jeden Fall auf:

  • eine richtig schöne heiße Dusche, deren Wärme nicht mit Durchlauferhitzer erzeugt wird
  • warmes Wasser auch am Waschbecken (in Asien nicht wirklich nötig, aber in Südamerika schon vermisst)
  • eine Matratze, die richtig schön dick ist, man keine Federn spürt und die nicht durchgelegen ist
  • eine richtige Daunenbettdecke
  • Brot, Käse, Joghurt, Marmelade (die nicht nur aus Zucker und Farbstoff besteht), Pasta und Pizza
  • Autofahren auf der rechten Seite
  • Bürgersteige, auf denen man laufen kann
  • Zebrastreifen, an denen Autos tatsächlich anhalten
  • sauberes Wasser aus der Leitung, das man zum Zähne putzen nehmen kann und sogar trinken kann!
  • ins Taxi steigen und einfach das Fahrtziel sagen und der Fahrer fährt ohne Diskussionen los und hat sogar immer das Taxameter an (schade, dass wir in Deutschland so selten Taxi fahren)

 

Vorbei sind nun die Zeiten der Unterkunftssuche, manchmal im strömenden Regen….

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…der vollgestopften Busse (eins haben wir gelernt: irgendwas geht immer noch rein!)…

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…oder versiffter Toiletten.

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Leider heißt das auch, dass wir in der nächsten Zeit dies alles hier auch nicht mehr genießen können Trauriges Smiley:

atemberaubende Landschaften….

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… traumhafte Strände

Honeymoon Island

… tropisches Obst

Markt Chiang Mai

… Nachtmärkte

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… und überhaupt… das Essen in Asien… momentan freuen wir uns zwar mal auf was anderes, aber nach ein paar Tagen werden wir uns wohl wieder sehnen nach thailändischem Curry, indischem Naan, Masala Thosai, Papayasalat und Pad Thai.

schlemmen in Bangkok

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Durch unsere zwei Kochkurse können wir wenigstens etwas davon mit nach Hause nehmen Smiley

Letze Grüße aus der Ferne von den Weltentdeckern Janine & Marcel



Melaka und Kuala Lumpur zum vierten

8 03 2013

Mit dem Auto kämpften wir uns durch die engen Gassen Melakas zu unserem Gästehaus und waren dann ganz froh, das Auto wieder abzugeben, denn für Städte ist es doch eher unpraktisch mit dem Auto unterwegs zu sein. In unserem Gästehaus (Oriental Residence) wurden wir von einem Deutsch/Schweizer Pärchen begrüßt, welches gerade für drei Wochen das Gästehaus führt, während der Besitzer im Urlaub ist. Die beiden sind nun schon seit 13 Monaten auf Weltreise und nahmen ihre Aufgabe im Gästehaus sehr ernst. Noch nie hatten wir so ein blank geputztes Gemeinschaftsbad und auch im Zimmer kein Staubkorn zu sehen! Gut gemacht Smiley mit geöffnetem Mund

Melaka ist eine sehr charmante Stadt mit einer schönen Flusspromenade, Kolonialbauten der Holländer und einer chinesischen Altstadt.

Melaka

Auf der Jonker Street gibt es viele kleine Läden mit allerlei Kunsthandwerk und endlich konnten wir auch mal richtig Souvenirs shoppen, denn bald geht es ja nach Hause. Wir schickten noch ein Paket mit allerlei Dingen zurück, so dass unsere Rucksäcke jetzt richtig leer sind und nur darauf warten, gefüllt zu werden Smiley mit geöffnetem Mund.

So verbrachten wir die Tage in Melaka mit herumschlendern in den schönen Straßen, besuchten ein Museum über die Baba Nyonyas (chinesische Einwanderer) und waren auch einmal im Kino. Jedes Wochenende findet zudem ein Markt statt, auf dem man auch zahlreiche schöne Souvenirs kaufen kann.

Melaka

Und dann war es soweit: Wir machten uns auf den Weg zum Busbahnhof, um unsere letzte Überlandbusfahrt dieser Reise anzutreten! Der Bus war diesem Anlass auch absolut würdig, denn es war der beste Bus seit Südamerika mit nur 3 Sitzplätzen pro Reihe und jeder Menge Platz. Leider dauerte die Fahrt nur 2 Stunden und schon waren wir mal wieder in KL, zum insgesamt vierten Mal. Wir kennen die Stadt schon in- und auswendig, aber irgendwie gefällt sie uns.

Nachdem wir in unserem altbekanntem The Nest Guesthouse eingechecked hatten, machten wir uns auf, die Malls zu erkunden, diesmal auch um etwas zu kaufen und nicht nur zu schlendern, wie die letzten Male. Wir waren jedoch absolut überfordert von der Auswahl dort und die üblichen Klamottenläden waren in unseren Augen sooo teuer, nachdem wir doch nun ganz andere Preise gewohnt sind und dort ja doch eher europäische Preise verlangt werden. 25€ für ein Tshirt? Wir hatten doch sonst immer DSCN5488welche für max. 5€ auf dem Markt gekauft. Wir fuhren dann nach China Town und im Central Market wurden wir dann doch noch fündig. Die Preise dort waren eher nach unserem Geschmack Zwinkerndes Smiley.

Abends fuhren wir in den sehr indisch geprägten Stadtteil Brickfields, den wir noch nicht kannten. Wir fanden dort ein indisch-vegetarisches Restaurant und aßen dort Masala Thosai und diverse andere indische Leckereien, die soooo lecker waren. Wir rollten danach aus dem Restaurant und hatten mal wieder gerade mal 3,50€ ausgegeben (zu zweit und mit einer Flasche Wasser!). Malaysia ist was das Essen betrifft nochmals wesentlich günstiger als Thailand. Dafür sind die Unterkünfte in der Regel teurer.

Die letzten zwei Nächte in Kuala Lumpur verbrachten wir dann mal ganz anders: in einem 5-Sterne-Hotel! Im Internet hatten wir ein Schnäppchen im Traders Hotel entdeckt und zugeschlagen. Schon beim Eingang wurden uns direkt unsere Rucksäcke abgenommen und dann aufs Zimmer gebracht. Was ein Luxus! Wir hatten mal wieder Glück und wurden beim Check-in upgegradet in ein Zimmer mit Blick auf die Twin Towers. Einfach der Wahnsinn!

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Und dann das Frühstücksbuffet… Es gab einfach ALLES: von richtigen Brötchen über Lachs, Käse, Oliven bis zu Sushi, indischen Currys inkl. Naan und Roti und sogar einen Schokobrunnen. So viel kann man gar nicht essen, aber wir versuchten zumindest mal von allem zu probieren.

Den letzten Abend ließen wir dann in der Sky Bar des Traders Hotels ausklingen mit tollem Blick auf die Towers.

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Nun geht es gleich auf zum Flughafen. Aber nein, noch geht es nicht nach Hause. Ein Highlight Asiens wartet ja noch auf uns! Smiley mit geöffnetem Mund So schnell wird uns Asien dann doch noch nicht los.

Viele Grüße,
Janine & Marcel

Die letzten Fotos von Malaysia gibt’s hier.